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Wissen um Verantwortung

Das dachverbandliche
Schutzkonzept

Das dachverbandliche Schutzkonzept gibt uns einen klarer
Rahmen vor, wie wir ein sicheres und respektvolles Umfeld für alle
Beteiligten schaffen können. Es sorgt nicht nur für den
notwendigen Schutz, sondern auch für eine Kultur des Respekts
und Vertrauens. Im VMB.nrw sind die Ebenen des Landesverbandes,
der Kreis- und Regionalverbände aufgefordert, diese Standards
umzusetzen und in die Praxis zu übertragen.
FÜR SICHEREN JUGENDSCHUTZ

Ziele des Schutzkonzepts

Schutz und Sicherheit

Schutz vor Grenzverletzungen, sexueller Gewalt und Übergriffen

Vertrauen und Akzeptanz

Eine offene, vertrauensvolle Kommunikation

Prävention

Risikofaktoren erkennnen und frühzeitig gegensteuern

Verantwortungsbewusstsein

Alle Beteiligten wissen, wie sie sich verantwortungsvoll verhalten

Weil's uns wichtig ist

Unser verbindlicher Rahmen für
den VMB.nrw und seine Verbände

Das dachverbandliche Schutzkonzept bildet die Grundlage für die Arbeit
des VMB.nrw und all seiner angeschlossen Kreis- und Regionalsverbände.
Es stellt sicher, dass wir überall die gleichen hohen Standards in Sachen 
Sicherheit, Respekt und Prävention bieten. Unsere Veranwortung 
gegenüber Kindern und jguen Menschen, die uns anvertraut sind, ist 
enorm. Deshalb haben wir ein Konzept entwickelt, das hilft, ein sicheres 
Umfeld zu schaffen, risiken zu minimieren und im Ernstfall richtig zu
handeln.

Unsere Verantwortung

Die grundlegenden Prinzipien des
Schutzkonzepts

Das wichtigste Ziel unseres Schutzkonzepts ist es, sexualisierte Gewalt von vornherein zu verhindern. Dies gelingt durch kontinuierliche Aufklärung und Sensibilisierung der Jugendleitenden, Betreuenden, Dozierenden, Dirigierenden und aller anderen, die mit den Kindern und Jugendlichen in Kontakt stehen. 

  • Schulungen: Wir bieten regelmäßige Schulungen und Workshops zu Themen wie Aufklärung über sexualisierte Gewalt, gesunde Grenzen und Kommunikation. 
  • Sensibilisierung: Alle Betreuenden werden für mögliche Risikofaktoren und Verhaltensauffälligkeiten geschult, damit sie frühzeitig handeln können. 

Ein klarer Verhaltenskodex ist die Grundlage für den Umgang mit den Jugendlichen. Dieser legt fest, wie sich jede:r Betreuende, Dozierende, Leitende, Dirigierende usw. in unterschiedlichen Situationen verhalten sollte und welche Verhaltensweisen inakzeptabel sind. 

  • Respektvolle Kommunikation: Alle Jugendleiter*innen sollen vorleben, wie man respektvoll und auf Augenhöhe mit Jugendlichen umgeht. 
  • Grenzen wahren: Körperliche Nähe sollte immer im Kontext der Aktivität und des Respekts erfolgen. Der Verhaltenskodex regelt auch, wie die Privatsphäre der Jugendlichen gewahrt wird. 
  • Transparenz und Verantwortung: Alle Handlungen und Interaktionen sollten transparent und nachvollziehbar sein – besonders im Umgang mit jungen Menschen. 

Ein wichtiger Teil des Schutzkonzepts ist es, klarzustellen, wie wir im Falle eines Vorfalls oder Verdachts auf sexualisierte Gewalt reagieren. Dabei geht es nicht nur darum, präventiv zu handeln, sondern auch, wie wir uns verhalten, wenn eine Situation eskaliert. 

  • Aufsichtspflicht: Alle im Vorfeld benannten Personen sind verpflichtet, die Gruppe jederzeit im Blick zu haben und für die Sicherheit der Jugendlichen zu sorgen. 
  • Notfallplan: Im Fall von Verdacht auf Missbrauch müssen alle Beteiligten genau wissen, wie sie reagieren müssen, um schnell und sicher zu handeln. 
  • Dokumentation und Meldung: Verdachtsmomente müssen dokumentiert und unverzüglich den zuständigen Stellen gemeldet werden. Unser Konzept gibt konkrete Schritte vor, wie mit solchen Vorfällen umgegangen wird. 

 

Es ist entscheidend, dass der Verein bei Verdachtsfällen oder im Ernstfall auf externe Fachstellen zurückgreifen kann, um professionell und sicher zu handeln. 

  • Kooperation mit Fachberatungsstellen: Der Verband arbeitet mit spezialisierten Beratungsstellen und Therapeuten zusammen, um den betroffenen Personen zu helfen. 
  • Anlaufstellen: Ansprechpartner im Verein sowie externe Notrufnummern werden regelmäßig kommuniziert und sind leicht zugänglich. 

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Teilnehmerliste

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Nächster Schritt: Aktiv werden

Was sind die nächsten
Schritte

Unser dachverbandliches Schutzkonzept ist der erste
Schritt in Richtung eines sicheren und respektvollen Vereinsumfelds.
Es ist jedoch wichtig, dass jeder Ve
rband es aktiv umsetzt und
regelmäßig überprüft, ob alle Maßnahmen auch tatsächlich greifen.
Hierzu bieten wir euch Unterstützung:
 

Regelmäßige Schulungen

Alle Jugendleitungen und benannte Personen sollten regelmäßig an Fortbildungen teilnehmen.

Informationen und Vorlagen:

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Überprüfung und Anpassung

Alle Verbände sind eingeladen, das Konzept kontinuierlich zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen vorzuschlagen, um den neuesten Standards und Entwicklungen gerecht zu werden. 

Dein Jugendvorstand ist für dich da

Design ohne Titel (16)

Landesjugendleiterin

Clara Lemke
c.lemke@vmb-jugend.nrw